Was mich nicht umbringt macht mich stärker?

Diesen oft bemühten Spruch kennen wohl viele Menschen. Es ist scheint tatsächlich oft so zu sein, dass wir mit jeder gemeisterten Hürde ein Stückchen mehr Widerstandsfähigkeit aufbauen (im Fachjargon „Resilienz“ genannt). Doch bei traumatischen Geschehnissen, die wir nicht verarbeiten und somit gut bewältigen können, ist dies nicht der Fall.

 

Kommt es zu einer „Posttraumatischen Belastungsstörung“ (PTBS), fällt es den Betroffenen schwer, das Leben zu genießen, da der Lebensfluss nicht mehr zur Gänze fließen kann (frei nach Peter Levine). Lesen Sie hier dazu einen aufschlussreichen Artikel in der Zeitung „Der Tagesspiegel.“

Kommentar schreiben

Kommentare: 0